Schönes Projekt, entdeckt bei Spreeblick: Der norwegische Fotokünstler Eirik Solheim hat mal wieder ein Projekt über die Jahreszeiten realisiert, treffender Titel ist „One Year in 2 minutes“.
Das will ich schon lange mit euch teilen: Richard, Besitzer des Waaaaaah!-Labels und -Fanzines aus den frühen 90ern, hat alle Veröffentlichungen zum freien Download online gestellt – digitalisiert von der LP, also bitte keine klanglichen Offenbarungen erwarten.
Bei der Online-Mediathek „Europa Film Treasures“ haben 30 europäische Filmarchive einige ihrer Bestände frei zugänglich ins Netz gestellt. Es sind tolle Filme dabei.
Es ist mal wieder an der Zeit, euch einen Film vorzustellen, der mir ans Herz gewachsen ist: „Renaissance“, ein animierter Science-Fiction-Streifen des Franzosen Christian Volckman aus dem Jahr 2006, mit einer ganz besonderen visuellen Sprache.
Es ist ja nun schon einige Zeit her, dass ich euch mit musikalischen Entdeckungen aus den Weiten des Netzes beglückt oder genervt habe (je nach Geschmacksrichtung) – ich glaube, es war die EP von The Cults aus den Anfangszeiten meiner Magisterarbeitsauszeit. Höchste Zeit, daran etwas zu ändern.
Magisterarbeitsbedingt war es in den letzten Monaten etwas ruhig in meinem Blog. Nachdem das Teil nun jedoch geruhsam auf den Schreibtischen meiner Prüfer weilt, habe ich endlich wieder Zeit, mich anderen Dingen zu widmen. Guter Startpunkt dafür: Seit Freitagabend finden in Trier die ersten Fototage statt, organisiert vom Kulturverein Bild und Kunst, konzipiert von Christoph Tannert. Bis zum 12. Dezember werden an vier Ausstellungsorten (Stadtmuseum Simeonstift, Bischöfliches Dom- und Diözesanmuseum, Viehmarktthermen und Frankenturm) Werke verschiedener Künstler präsentiert, als Ausstellungskatalog dient eine Sonderausgabe der geschätzten Zeitschrift dienacht. Heute war ich auf Tour und habe mir alle Ausstellungen angeschaut. Es ist eine vielseitige Ausstellung geworden, die unter dem Motto „LEBEN elementar“ ein großes Spektrum der Fotografie abdeckt – dabei jedoch in meinen Augen an der Zersplitterung in vier Orte leidet.
Vor einigen Wochen habe ich bei Martin die DVD "Special Light" von Krolop-Gerst gewonnen und mich darüber natürlich riesig gefreut. Es hat nun etwas gedauert, aber ich habe sie mir mittlerweile komplett angeschaut. Und weil ich der Meinung bin, dass man immer etwas zurückgeben sollte, habe ich mich für ein Review entschieden. Wer sich für günstige Lichtquellen interessiert, sollte unbedingt weiterlesen.
Wer mich kennt, weiß bestimmt, dass ich Filme liebe. Hier ist der Deal: Ich stelle euch hin und wieder, in loser Folge, einen Film vor, den ich für sehenswert halte. Und ihr guckt ihn dann. Oder auch nicht und lasst mich wissen, warum nicht. Klingt gut? Okay, also ab die Lucy. Den Anfang macht der Film-Noir-Klassiker „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“, 1931 von Fritz Lang gedreht.
Kim Wittfeld, 25, a student of media design in Cologne, creates t-shirts for his label uglyful, "existing since October '09 and not needing a description" (presentation on the homepage). Besides his own designs, it also features creations made by friends who use the infrastructure of uglyful. A couple of days ago, he contacted me via email asking me whether I would like to write about his label and the t-shirts. As I am always interesting in exchanging with creative people, I proposed an interview with Kim about his t-shirts, his work and his inspirations. I hope it can inspire you and help you on your way.