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Fototage Trier: Entdeckungen, Inspirationen und Ortswechsel

Magisterarbeitsbedingt war es in den letzten Monaten etwas ruhig in meinem Blog. Nachdem das Teil nun jedoch geruhsam auf den Schreibtischen meiner Prüfer weilt, habe ich endlich wieder Zeit, mich anderen Dingen zu widmen. Guter Startpunkt dafür: Seit Freitagabend finden in Trier die ersten Fototage statt, organisiert vom Kulturverein Bild und Kunst, konzipiert von Christoph Tannert. Bis zum 12. Dezember werden an vier Ausstellungsorten (Stadtmuseum Simeonstift, Bischöfliches Dom- und Diözesanmuseum, Viehmarktthermen und Frankenturm) Werke verschiedener Künstler präsentiert, als Ausstellungskatalog dient eine Sonderausgabe der geschätzten Zeitschrift dienacht. Heute war ich auf Tour und habe mir alle Ausstellungen angeschaut. Es ist eine vielseitige Ausstellung geworden, die unter dem Motto „LEBEN elementar“ ein großes Spektrum der Fotografie abdeckt – dabei jedoch in meinen Augen an der Zersplitterung in vier Orte leidet.

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Filme im Fokus: M – Eine Stadt sucht einen Mörder (Fritz Lang, 1931)

Wer mich kennt, weiß bestimmt, dass ich Filme liebe. Hier ist der Deal: Ich stelle euch hin und wieder, in loser Folge, einen Film vor, den ich für sehenswert halte. Und ihr guckt ihn dann. Oder auch nicht und lasst mich wissen, warum nicht. Klingt gut? Okay, also ab die Lucy. Den Anfang macht der Film-Noir-Klassiker „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“, 1931 von Fritz Lang gedreht.

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Spirit Photography: Die Vorgänger der Ghost Busters

Es ist immer wieder erstaunlich, welche interessanten Blüten man so entdeckt, wenn man sich ein bisschen in der Fotografiegeschichte umsieht. Meine neueste Entdeckung: Spirit Photography. Dabei handelt es sich um eine seltsame Praxis, die Geister auf Film sichtbar machen wollte.

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