Es ist mal wieder an der Zeit, euch einen Film vorzustellen, der mir ans Herz gewachsen ist: „Renaissance“, ein animierter Science-Fiction-Streifen des Franzosen Christian Volckman aus dem Jahr 2006, mit einer ganz besonderen visuellen Sprache.
Magisterarbeitsbedingt war es in den letzten Monaten etwas ruhig in meinem Blog. Nachdem das Teil nun jedoch geruhsam auf den Schreibtischen meiner Prüfer weilt, habe ich endlich wieder Zeit, mich anderen Dingen zu widmen. Guter Startpunkt dafür: Seit Freitagabend finden in Trier die ersten Fototage statt, organisiert vom Kulturverein Bild und Kunst, konzipiert von Christoph Tannert. Bis zum 12. Dezember werden an vier Ausstellungsorten (Stadtmuseum Simeonstift, Bischöfliches Dom- und Diözesanmuseum, Viehmarktthermen und Frankenturm) Werke verschiedener Künstler präsentiert, als Ausstellungskatalog dient eine Sonderausgabe der geschätzten Zeitschrift dienacht. Heute war ich auf Tour und habe mir alle Ausstellungen angeschaut. Es ist eine vielseitige Ausstellung geworden, die unter dem Motto „LEBEN elementar“ ein großes Spektrum der Fotografie abdeckt – dabei jedoch in meinen Augen an der Zersplitterung in vier Orte leidet.
Vor einigen Wochen habe ich bei Martin die DVD "Special Light" von Krolop-Gerst gewonnen und mich darüber natürlich riesig gefreut. Es hat nun etwas gedauert, aber ich habe sie mir mittlerweile komplett angeschaut. Und weil ich der Meinung bin, dass man immer etwas zurückgeben sollte, habe ich mich für ein Review entschieden. Wer sich für günstige Lichtquellen interessiert, sollte unbedingt weiterlesen.
Wer mich kennt, weiß bestimmt, dass ich Filme liebe. Hier ist der Deal: Ich stelle euch hin und wieder, in loser Folge, einen Film vor, den ich für sehenswert halte. Und ihr guckt ihn dann. Oder auch nicht und lasst mich wissen, warum nicht. Klingt gut? Okay, also ab die Lucy. Den Anfang macht der Film-Noir-Klassiker „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“, 1931 von Fritz Lang gedreht.
Vor ein paar Tagen wurde die fertige Version von Valkaama veröffentlicht, einem der wenigen Open-Source-Filme in Spielfilmlänge. Ich habe mir ihn angesehen und möchte meine Gedanken dazu hier zu "Papier" bringen. Viel Spaß bei meiner Rezension!
Unibedingt komme ich ja im Moment nicht soooo oft zum bloggen, aber das hier möchte ich euch nicht vorenthalten: vor kurzem war ich beim Konzert der Punk-Band Milloy und habe dort fleißig Bilder geschossen.
Es ist immer wieder erstaunlich, welche interessanten Blüten man so entdeckt, wenn man sich ein bisschen in der Fotografiegeschichte umsieht. Meine neueste Entdeckung: Spirit Photography. Dabei handelt es sich um eine seltsame Praxis, die Geister auf Film sichtbar machen wollte.