Vor kurzem habe ich mich mit der Frage beschäftigt, ob ein Film in der Lage ist, wissenschaftliches Wissen zu transportieren. Damit meine ich nicht die mehr oder weniger seriösen Wissenschaftssendungen im Fernsehen, die eher zur Popularisierung von wissenschaftlichem Wissen beitragen. Ich meine auch nicht den Film als Gegenstand wissenschaftlicher Betrachtung in der Filmwissenschaft. Vielmehr geht es mir um die Frage, ob der Film einen wissenschaftlichen, kontroversen Sachverhalt angemessen vermitteln kann. Ausgangspunkt war dabei eine noch nicht veröffentlichte Untersuchung, die im Fach Pädagogik an der Universität Trier durchgeführt wurde: ein Vergleich der Vermittlungsmethoden Film und Text im Hinblick auf die Lernwirksamkeit bei der Beschäftigung mit wissenschaftlichem Wissen.
Im Dokumentarfilm „Young@Heart“ begleitet Regisseur Stephen Walker einen Chor aus Rentnern, die sich eine ungewöhnliche Aufgabe gestellt haben: die Bühne so richtig zu rocken.
Das George Eastman House hat historische Fotografien in die Flickr Commons gestellt und damit zur freien Verwendung freigegeben. Einen besonderen Schwerpunkt bilden dabei die Daguerreotypisten Southworth und Hawes – wahre Meister ihres Fachs.
Nachdem die Library of Congress ihre Werke als Commons bei Flickr eingestellt hat, sind mittlerweile einige weitere Sammlungen dazugekommen. Einige Höhepunkte habe ich hier kurz herausgesucht. Weitere folgen.
Die amerikanische Library of Congress ist dabei, seine Sammlung öffentlich bei Flickr Commons ins Netz zu stellen. Für den Nutzer bedeutet das: endloses Stöbern in wertvollen historischen Aufnahmen.
Eine Person zu fotografieren verlangt eine andere Herangehensweise als eine Aufnahme von einem Gebäude. Ein Portrait soll eben jenes sein: ein Portrait. Und da Menschen mehr sind als ihre Gesichtszüge, habe ich mir einige Gedanken gemacht, wie man dieses Mehr darstellen kann.