At Silicon Techie Night #24, I shared my insights and impulses about strategy: When we want to create truly meaningful technology for humans, how can strategy help us to deliver real value?
Kurt Tucholsky antwortete 1919 auf die Frage „Was darf Satire?” mit „Alles“. Beim Tag der Medienwissenschaft beschäftigten wir uns 100 Jahre später noch einmal mit der Frage: Christian Karch referierte über Freiheiten und Grenzen von Unterhaltung. Außerdem verabschiedeten wir Professor Hans-Jürgen Bucher, der das Fach 1998 aufgebaut hat.
Der digitale Wandel verändert grundlegend, wie Organisationen arbeiten. Um auf diesen Wandel zu reagieren, brauchen Unternehmen, Institutionen und Personen eine digitale Strategie. Aber was genau ist eine digitale Strategie eigentlich? Und welche Aspekte sollte die berücksichtigen?
20 Jahre Medienwissenschaft in Trier: Am 27. Januar 2018 lud das Fach zum großen Festakt – und der hatte einiges zu bieten: zahlreiche studentische Beiträge, einen Festvortrag von Silke Burmester zum Thema „Influencer und Journalisten“, eine Podiumsdiskussion rund um mediale Aufmerksamkeit, sowie natürlich Rück- und Ausblicke mitsamt emotionalen Ehrungen und Verabschiedungen.
Wenig begleitet die Medienwissenschaft so sehr wie der mediale Wandel, den die Digitalisierung seit rund 20 Jahren hervorruft. Beim Tag der Medienwissenschaft am 5. November 2016 hatten wir gleich zwei Themenblöcke zu diesem Feld: Oliver Auster sprach darüber, wie sein Arbeitgeber „Bild“ auf diese Herausforderungen reagiert, und Corinna Trierweiler, Fabienne Aßmann sowie Steffen Büffel sprechen über neue Berufsaussichten für Medienwissenschaft-Absolventen.
„Computerspiele als Medienkunst“ – beim diesjährigen Tag der Medienwissenschaft hatten das Fach Medienwissenschaft und der Verein medianetz Trier Dr. Stephan Schwingeler zu Gast, Pionier auf dem Gebiet der Game Studies und selbst Absolvent des Fachs. Er berichtete aus medienwissenschaftlicher Perspektive über einen Bereich, den wir viel zu selten in den Blick nehmen. Wie werden Computerspiele in der Medienkunst eingesetzt?
„Journalismus in der Krise“ – das war das Motto beim diesjährigen Tag der Medienwissenschaft. Warum wagen Menschen trotz der Krise den Sprung in den Journalismus? Und was bedeuten die Erkenntnisse aus den Krisen in der Ukraine sowie in Syrien und dem Irak eigentlich für professionelle Medien?
Der Medienwandel stellt uns alle vor große Herausforderungen, ob es sich um Redaktionen oder das Fach Medienwissenschaft allgemein handelt. Der Tag der Medienwissenschaft 2013 widmete sich daher ausgiebig diesem Thema. Joachim Blum berichtete aus der Praxis eines Medienberaters, und die Absolventen Viktoria Hendgen, Sebastian Erlhofer und Nils Lengelsen sprachen darüber, was der Arbeitsmarkt von Absolventen der Medienwissenschaft erwartet.
Am vergangenen Montag war die Designforscherin Gesche Joost aus dem Kompetenzteam der SPD in Trier zu Gast und diskutierte über ihre netzpolitischen Ansätze. Der Titel machte viel her: „Schöne neue Welt Internet?! Chance – Überwachung – Wirtschaftsfaktor“ – das sind ja gleich drei Sachen auf einmal, und dementsprechend groß waren die Erwartungen. Was kann im Detail auf die Agenda?
Das Leistungsschutzrecht wirft seine Schatten voraus: Diese Woche wird es in erster Lesung im Bundestag verhandelt. Glaubt man dem Bundesverband der Zeitungsverleger, hat das alles viel mit Ladendiebstahl zu tun. Warum das nicht stimmt, lest ihr hier.