Filme im Fokus „Decay“ – Physiker vs. Zombies
„Decay“, ein freier Zombiefilm, verlegt die Zombieapokalypse an einen ungewöhnlichen Ort – und zeigt trotz gewisser Mängel, was freie Filme zu leisten im Stande sind.
Artikel lesen„Decay“, ein freier Zombiefilm, verlegt die Zombieapokalypse an einen ungewöhnlichen Ort – und zeigt trotz gewisser Mängel, was freie Filme zu leisten im Stande sind.
Artikel lesenScience Fiction mit Mitteln für jedermann – der freie Kurzfilm „Tears of Steel“ entführt die Zuschauer in eine Welt, die an einem gebrochenen Herz zerbricht.
Artikel lesenGeorge A. Romeros „Night of the Living Dead“ (1968) gilt als einer der stilprägendsten Zombiefilme überhaupt – und darf durch ein unfreiwilliges Missgeschick in seiner amerikanischen Fassung frei im Netz geschaut werden.
Artikel lesenIn der Demoszene entstehen digitale Kunstwerke in winzigen 64k-Dateien, in denen sich live vom Computer errechnete Effekte überschlagen – und meist die technischen Grenzen des Geräts zu überschreiten scheinen. Eine freie Dokumentation (CC BY) erklärt euch den Werdegang der Szene und stellt einige der Protagonisten vor.
Artikel lesenDas Netz erweist sich oft als zweite Blüte für historische Kultur und lockt mit einer Vielzahl von gemeinfreien Entdeckungen – ein paar Quellen habe ich am Ende dieses Beitrags zusammengetragen. Das Problem dabei ist oft jedoch: Wie finden?
Artikel lesenNach einer längeren Pause in meiner „Filme im Fokus“-Reihe möchte ich euch nun eine neue Entdeckung näherbringen: „The Tunnel“ von Carlo Ledesma (Regisseur) sowie Enzo Tedeschi und Julian Harvey (Buch), ein australischer Horror-Streifen, den es als offiziellen Torrent zum Download gibt.
Artikel lesenDer Kurzfilm „The Thomas Beale Ciphers“ von Andrew S. Allen (unter CC BY NC ND) ist eine Perle des Animationsfilms – mit einer ganz eigenen Ästhetik.
Artikel lesenBei der Online-Mediathek „Europa Film Treasures“ haben 30 europäische Filmarchive einige ihrer Bestände frei zugänglich ins Netz gestellt. Es sind tolle Filme dabei.
Artikel lesenEs ist mal wieder an der Zeit, euch einen Film vorzustellen, der mir ans Herz gewachsen ist: „Renaissance“, ein animierter Science-Fiction-Streifen des Franzosen Christian Volckman aus dem Jahr 2006, mit einer ganz besonderen visuellen Sprache.
Artikel lesenWer mich kennt, weiß bestimmt, dass ich Filme liebe. Hier ist der Deal: Ich stelle euch hin und wieder, in loser Folge, einen Film vor, den ich für sehenswert halte. Und ihr guckt ihn dann. Oder auch nicht und lasst mich wissen, warum nicht. Klingt gut? Okay, also ab die Lucy. Den Anfang macht der Film-Noir-Klassiker „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“, 1931 von Fritz Lang gedreht.
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