Wie konzipiert man erfolgreiche Websites? Jens Jacobsens Klassiker „Website-Konzeption“ ist im letzten Jahr in der mittlerweile achten Auflage erschienen – und noch immer wird es seinem Status gerecht.
Personas gehören zu den besonders praktischen und flexiblen Hilfsmitteln in der menschzentrierten Gestaltung von Produkten. Sie machen die Ergebnisse aus der Nutzerforschung greifbar und sind daher wichtige Bausteine auf dem Weg zu einer guten User Experience.
Animationen im Webdesign waren lange Zeit negativ besetzt, als die Nutzer bei zahlreichen Websites zunächst auf „Skip Intro“-Links klicken mussten. Heute sind bewegte Elemente jedoch fester Bestandteil von nutzerfreundlichem Webdesign. Wer sich über die Animationen ein wenig Gedanken macht, bekommt nicht nur ein wirkungsvolles Gestaltungsmittel, sondern verbessert die User Experience seiner Nutzer.
Sie begegnen uns überall in der digitalen Welt: Ladebalken. Aber: Sie sind mehr als einfache Fortschrittsanzeigen — im schlimmsten Fall sind sie richtig frustrierend. Wie aber sehen nutzerfreundliche Fortschrittsbalken aus?
Im ersten Teil mit Grundlagen der Webkonzeption wurden die Zielgruppe definiert, Nutzungsszenarien erstellt und festgelegt, was die Website hauptsächlich erreichen soll. Welche Aspekte sind nun zu beachten, um diese Ziele auch zu erreichen?
Der Grundstein für gute und erfolgreiche Websites wird schon in den ersten Wochen gelegt – lange bevor die ersten Entwürfe oder Code-Schnipsel entstehen. Was man hier versäumt, wird später oft sehr teuer. Aber das muss nicht sein.
Vergangene Woche trafen sich Kreative und Medienmenschen aus der Region auf Schloss Niederweis zum zweiten Media-Day – auch ich war mit einem Vortrag über Apps dabei. Nun wird es Zeit, die Veranstaltung Revue passieren zu lassen und euch an den vielfältigen Vorträgen teilhaben zu lassen. Freut euch auf Apps für den Tourismus, Responsive Webdesign und die Auswirkungen mobiler Kommunikation.
Kim Wittfeld ist 25, studiert Mediendesign in Köln und entwirft T-Shirts für sein Label uglyful, das „seit Oktober '09 existiert und ohne Beschreibung auskommt“ (Selbstbeschreibung auf der Homepage). Mit dabei sind neben seinen Motiven die Entwürfe von Freunden, die die Infrastruktur von uglyful nutzen. Vor ein paar Tagen hat er mich per Mail angesprochen, ob ich nicht etwas über sein Label und seine T-Shirts schreiben möchte. Ich finde es immer sehr interessant, mich mit kreativen Menschen auszutauschen und über ihre Erfahrungen zu sprechen und habe Kim ein Interview über Shirts, seine Arbeit und seine Inspirationsquellen vorgeschlagen. Ich hoffe, dass es euch inspirieren und weiterbringen kann.
Der Berliner Kunsthistoriker Horst Bredekamp hat in seinem Werk „Thomas Hobbes Visuelle Strategien. Der Leviathan: Das Urbild des modernen Staates“ aufgezeigt, wie sich eine Theorie in einer Illustration visualisieren lässt. Er wählte als Beispiel die berühmte Staatstheorie, die Thomas Hobbes in seinem „Leviathan“ entwickelt hat. Sie gilt heute als eine der frühesten Grundlagen des modernen Staates. Hintergrund dieses Versuchs ist, dass der Text selbst häufig analysiert worden sei, das Titelbild jedoch sträflich vernachlässigt wurde.
Nachdem vergangene Woche der erste Teil der Blog-Studie des Smashing Magazine online ging, steht nun der zweite Teil zur Verfügung. Nach Layout und Typografie geht es diesmal um strukturelle und technische Elemente. Hier einige (aber nicht alle!) Ergebnisse: