Björn Rohles rohles.net

Digitalisierung mit dem Menschen im Blick Artikel

Begeistert von der Idee, digitale Technologien mit menschlichen Bedürfnissen in Einklang zu bringen, schreibe ich über User Experience (UX), Digitalisierung und Technologie.

Fototage Trier: Entdeckungen, Inspirationen und Ortswechsel

Magisterarbeitsbedingt war es in den letzten Monaten etwas ruhig in meinem Blog. Nachdem das Teil nun jedoch geruhsam auf den Schreibtischen meiner Prüfer weilt, habe ich endlich wieder Zeit, mich anderen Dingen zu widmen. Guter Startpunkt dafür: Seit Freitagabend finden in Trier die ersten Fototage statt, organisiert vom Kulturverein Bild und Kunst, konzipiert von Christoph Tannert. Bis zum 12. Dezember werden an vier Ausstellungsorten (Stadtmuseum Simeonstift, Bischöfliches Dom- und Diözesanmuseum, Viehmarktthermen und Frankenturm) Werke verschiedener Künstler präsentiert, als Ausstellungskatalog dient eine Sonderausgabe der geschätzten Zeitschrift dienacht. Heute war ich auf Tour und habe mir alle Ausstellungen angeschaut. Es ist eine vielseitige Ausstellung geworden, die unter dem Motto „LEBEN elementar“ ein großes Spektrum der Fotografie abdeckt – dabei jedoch in meinen Augen an der Zersplitterung in vier Orte leidet.

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Lichtspiele: „Special Light“-DVD von Krolop und Gerst

Vor einigen Wochen habe ich bei Martin die DVD “Special Light” von Krolop-Gerst gewonnen und mich darüber natürlich riesig gefreut. Es hat nun etwas gedauert, aber ich habe sie mir mittlerweile komplett angeschaut. Und weil ich der Meinung bin, dass man immer etwas zurückgeben sollte, habe ich mich für ein Review entschieden. Wer sich für günstige Lichtquellen interessiert, sollte unbedingt weiterlesen.

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Filme im Fokus: M – Eine Stadt sucht einen Mörder (Fritz Lang, 1931)

Wer mich kennt, weiß bestimmt, dass ich Filme liebe. Hier ist der Deal: Ich stelle euch hin und wieder, in loser Folge, einen Film vor, den ich für sehenswert halte. Und ihr guckt ihn dann. Oder auch nicht und lasst mich wissen, warum nicht. Klingt gut? Okay, also ab die Lucy. Den Anfang macht der Film-Noir-Klassiker „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“, 1931 von Fritz Lang gedreht.

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Interview mit Kim Wittfeld (uglyful): „T-Shirts sind ein Medium“

Kim Wittfeld ist 25, studiert Mediendesign in Köln und entwirft T-Shirts für sein Label uglyful, das „seit Oktober ‘09 existiert und ohne Beschreibung auskommt“ (Selbstbeschreibung auf der Homepage). Mit dabei sind neben seinen Motiven die Entwürfe von Freunden, die die Infrastruktur von uglyful nutzen. Vor ein paar Tagen hat er mich per Mail angesprochen, ob ich nicht etwas über sein Label und seine T-Shirts schreiben möchte. Ich finde es immer sehr interessant, mich mit kreativen Menschen auszutauschen und über ihre Erfahrungen zu sprechen und habe Kim ein Interview über Shirts, seine Arbeit und seine Inspirationsquellen vorgeschlagen. Ich hoffe, dass es euch inspirieren und weiterbringen kann.

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