In Wirtschaft und Gestaltung fokussieren wir uns immer stärker auf das Erleben unserer Nutzerinnen und Nutzer, die Experience – ganz besonders im Digitalen. Warum ist das so? Dieser Artikel spürt dieser Entwicklung nach und beantwortet Fragen wie: Was ist der wirtschaftliche Wert von Experience? Was kennzeichnet Experiences? Warum sind Experiences gerade im Digitalen so wichtig? Und wie kann uns Experience bei der Gestaltung einer lebenswerten Zukunft helfen?
In a connected world, target audiences are more diverse than ever before. In user experience (UX) design, this complexity is a major challenge. However, the right design approaches allow creating digital services and products that stand out positively from the rest.
Especially in the digital age, positive user experience is an important differentiation criterion for products and services. Therefore, this user experience (UX) should be considered from the very beginning of human-centered design. With the right ideas, even limited resources are no reason to give up on creating good user experiences. What possibilities does guerrilla-style UX design offer?
As a global medium, the web promises being able to find users world-wide. However, cultural imprint is still a factor to consider, even in times of digitization. What should you keep in mind in intercultural web design to create a good user experience?
Personas gehören zu den besonders praktischen und flexiblen Hilfsmitteln in der menschzentrierten Gestaltung von Produkten. Sie machen die Ergebnisse aus der Nutzerforschung greifbar und sind daher wichtige Bausteine auf dem Weg zu einer guten User Experience.
Sie begegnen uns überall in der digitalen Welt: Ladebalken. Aber: Sie sind mehr als einfache Fortschrittsanzeigen — im schlimmsten Fall sind sie richtig frustrierend. Wie aber sehen nutzerfreundliche Fortschrittsbalken aus?
Im ersten Teil mit Grundlagen der Webkonzeption wurden die Zielgruppe definiert, Nutzungsszenarien erstellt und festgelegt, was die Website hauptsächlich erreichen soll. Welche Aspekte sind nun zu beachten, um diese Ziele auch zu erreichen?
Vergangene Woche trafen sich Kreative und Medienmenschen aus der Region auf Schloss Niederweis zum zweiten Media-Day – auch ich war mit einem Vortrag über Apps dabei. Nun wird es Zeit, die Veranstaltung Revue passieren zu lassen und euch an den vielfältigen Vorträgen teilhaben zu lassen. Freut euch auf Apps für den Tourismus, Responsive Webdesign und die Auswirkungen mobiler Kommunikation.
Kim Wittfeld ist 25, studiert Mediendesign in Köln und entwirft T-Shirts für sein Label uglyful, das „seit Oktober '09 existiert und ohne Beschreibung auskommt“ (Selbstbeschreibung auf der Homepage). Mit dabei sind neben seinen Motiven die Entwürfe von Freunden, die die Infrastruktur von uglyful nutzen. Vor ein paar Tagen hat er mich per Mail angesprochen, ob ich nicht etwas über sein Label und seine T-Shirts schreiben möchte. Ich finde es immer sehr interessant, mich mit kreativen Menschen auszutauschen und über ihre Erfahrungen zu sprechen und habe Kim ein Interview über Shirts, seine Arbeit und seine Inspirationsquellen vorgeschlagen. Ich hoffe, dass es euch inspirieren und weiterbringen kann.
Schöne Idee: Der StyleSpion ruft heute in der „Ein ♥ für Blogs“-Aktion dazu auf, mit Vorstellungen deutscher Blogs die Vernetzung in der Community anzuregen. Das Prozedere: Heute, 21.4.2009, veröffentlicht die ganze (na gut, vielleicht auch nur ein Teil der) deutschen Blogosphäre einen Beitrag mit dem gleichen Titel und tut darin nichts anderes, als auf lesenswerte andere Blogs hinzuweisen. Drüben bei den Blogpiloten habe ich schon ein paar Vorschläge eingereicht, die im Laufe des Tages erscheinen sollten, aber es gibt natürlich noch mehr zu sagen. So here we go.