Wie konzipiert man erfolgreiche Websites? Jens Jacobsens Klassiker „Website-Konzeption“ ist im letzten Jahr in der mittlerweile achten Auflage erschienen – und noch immer wird es seinem Status gerecht.
Personas gehören zu den besonders praktischen und flexiblen Hilfsmitteln in der menschzentrierten Gestaltung von Produkten. Sie machen die Ergebnisse aus der Nutzerforschung greifbar und sind daher wichtige Bausteine auf dem Weg zu einer guten User Experience.
20 Jahre Medienwissenschaft in Trier: Am 27. Januar 2018 lud das Fach zum großen Festakt – und der hatte einiges zu bieten: zahlreiche studentische Beiträge, einen Festvortrag von Silke Burmester zum Thema „Influencer und Journalisten“, eine Podiumsdiskussion rund um mediale Aufmerksamkeit, sowie natürlich Rück- und Ausblicke mitsamt emotionalen Ehrungen und Verabschiedungen.
Wenig begleitet die Medienwissenschaft so sehr wie der mediale Wandel, den die Digitalisierung seit rund 20 Jahren hervorruft. Beim Tag der Medienwissenschaft am 5. November 2016 hatten wir gleich zwei Themenblöcke zu diesem Feld: Oliver Auster sprach darüber, wie sein Arbeitgeber „Bild“ auf diese Herausforderungen reagiert, und Corinna Trierweiler, Fabienne Aßmann sowie Steffen Büffel sprechen über neue Berufsaussichten für Medienwissenschaft-Absolventen.
„Computerspiele als Medienkunst“ – beim diesjährigen Tag der Medienwissenschaft hatten das Fach Medienwissenschaft und der Verein medianetz Trier Dr. Stephan Schwingeler zu Gast, Pionier auf dem Gebiet der Game Studies und selbst Absolvent des Fachs. Er berichtete aus medienwissenschaftlicher Perspektive über einen Bereich, den wir viel zu selten in den Blick nehmen. Wie werden Computerspiele in der Medienkunst eingesetzt?
Animationen im Webdesign waren lange Zeit negativ besetzt, als die Nutzer bei zahlreichen Websites zunächst auf „Skip Intro“-Links klicken mussten. Heute sind bewegte Elemente jedoch fester Bestandteil von nutzerfreundlichem Webdesign. Wer sich über die Animationen ein wenig Gedanken macht, bekommt nicht nur ein wirkungsvolles Gestaltungsmittel, sondern verbessert die User Experience seiner Nutzer.
„Journalismus in der Krise“ – das war das Motto beim diesjährigen Tag der Medienwissenschaft. Warum wagen Menschen trotz der Krise den Sprung in den Journalismus? Und was bedeuten die Erkenntnisse aus den Krisen in der Ukraine sowie in Syrien und dem Irak eigentlich für professionelle Medien?
Sie begegnen uns überall in der digitalen Welt: Ladebalken. Aber: Sie sind mehr als einfache Fortschrittsanzeigen — im schlimmsten Fall sind sie richtig frustrierend. Wie aber sehen nutzerfreundliche Fortschrittsbalken aus?
Im ersten Teil mit Grundlagen der Webkonzeption wurden die Zielgruppe definiert, Nutzungsszenarien erstellt und festgelegt, was die Website hauptsächlich erreichen soll. Welche Aspekte sind nun zu beachten, um diese Ziele auch zu erreichen?
Wie soll ich mich verhalten, was ist tabu? Während sich Journalisten bei dieser Frage auf den Pressekodex berufen können, sind Blogger auf ihre eigenen ethischen Grundsätze angewiesen. Da kann es hilfreich sein, die Sicht eines Lesers einzunehmen.